Krankheitsindikations-Bildgebung
Für krebstherapeutische Indikationen hat sich die Pharmako-Bildgebung weitgehend auf anatomische Messungen fokussiert, z. B. Tumorwachstum/Dissemination; allerdings gibt es spezifische Anwendungen, bei denen die Pharmako-Bildgebung substanzielle Informationen über Mechanismen und Molekulardynamik liefert.
Die In-vivo-Bildgebung ist auch ein äußerst wirksames Instrument zur Beurteilung der Biodistribution von Biologics. Wir glauben, dass sich der Nutzen der In-vivo-Bildgebung im Krebsbereich weiter entwickeln und wachsen wird, so dass der Zugang zu den Instrumenten der In-vivo-Bildgebung eine wichtige Ergänzung des Arsenals für die Abfrage der Pharmakologie darstellt.
Die In-vivo-Bildgebung unterstützt auch andere Krankheitsindikationen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall und eine Reihe von Erkrankungen des Zentralnervensystems. Wir arbeiten an hochmodernen Anwendungen der Pharmako-Bildgebung über zahlreiche therapeutische Bereiche hinweg.
Seit über einem Jahrzehnt bieten wir eine branchenführende Reihe von In-vivo-Bildgebungsmodalitäten für eine optimale pharmakologische Abfrage an.
Die Einführung von In-vivo-Bildgebungsinstrumenten für Kleintiere in den 1990ern bot das Potenzial, das pharmakologische Wissen vorklinisch zu erweitern, das Vertrauen in das Verständnis der anatomischen, funktionellen und molekularen Dynamik zu erhöhen und Forschung mit eher translationalem Charakter zu betreiben. Die Anwendung der In-vivo-Bildgebung in Forschung und vorklinischer Entwicklung wird oft als Pharmako-Bildgebung bezeichnet.
Ob Gewebestruktur, -zusammensetzung oder -funktion, wir verwenden eine Vielzahl von Modalitäten – selbst bei einer einzigen Studie –, um Ihnen das zu liefern, was Sie benötigen.