Mit neuen, in den 3R verwurzelten Studienoptionen den Weg weisen
Die weltweite Nachfrage nach sicheren Produkten wächst und mit ihr auch die Nachfrage nach innovativen In-vitro-Modellen. Wir haben uns den Ruf erworben, schnell und effektiv auf sich ändernde behördliche Anforderungen sowie auf sich verändernde Branchenstimmungen bezüglich Produkttests zu reagieren. Unsere Forscher arbeiten stets daran, Ihnen mehr In-vitro-Alternativen und automatisierte Studienlösungen anzubieten.
Neue Verbindungen erfordern neue Ansätze
Lassen Sie uns auf Ihrer Reise durch die Entwicklung Ihr Partner sein. Wir bieten maßgeschneiderte In-vitro-Assays und New Approach Methodologies (NAM) mit flexiblen Designoptionen an und arbeiten mit Ihnen zusammen, um zu bestimmen, welche mechanistischen und biologischen Endpunkte am wichtigsten sind. Unsere Wissenschaftler sind führend in der Entwicklung alternativer In-vitro-Methoden und werden häufig gebeten, an behördlichen Arbeitsgruppen und Programmen für Tests und Validierungen teilzunehmen.
In-vitro-Toxikologiefähigkeiten
Kardiovaskuläre Sicherheit
- Ionenkanäle (hERG, CaV1.2, NaV1,5 Spitze, NaV1,5 Ende)
- Von menschlichen Stammzellen abgeleitete Kardiomyozyten (Aktionspotential, Kontraktilität, intrazelluläres Kalzium)
Zellbasierte Assays für endokrine Disruptoren
- Östrogenrezeptor-Transaktivierung (In-vitro-Assay)
- Androgenrezeptor-Transaktivierung (In-vitro-Assay)
- Thyroidrezeptor-Transaktivierung (In-vitro-Assay)
- Steroidogenese (In-vitro-Assay für den gesamten Stoffwechselweg)
In-vitro-Alternativen
- Lokale Toleranz
- Sensibilisierung
- Zytotoxizität und Phototoxizität
- Mechanistisch/Wirkungsweise
- Karzinogenese
- TruLarv
In-vitro-Inhalation
- Modifizierte genetische Toxikologie-Assays
- Zytotoxizität
- 2D- und 3D-Gewebemodelle
F&E und kundenspezifische Assay-Lösungen
- Kundenspezifische In-vitro-Assays
- Mechanistische/MoA-Endpunkte
- Biologische Endpunkte
- AOP-Ansätze
- Kundenspezifische Entdeckungsprojekte