Tierforschung bietet sichere und verlässliche Ergebnisse
Viele lebensrettenden Fortschritte in der Medizin und der Sicherheit wurden auf Grundlage wissenschaftlichen Entdeckungen in der Tierforschung gemacht. Dazu gehört die Behandlung von AIDS, Krebs, Diabetes, Herzerkrankungen, verletzungsbedingten Traumata und vielen anderen Krankheiten. Obwohl in den letzten Jahrzehnten bedeutende Fortschritte erzielt wurden, können viele Krankheiten noch immer nicht wirksam verhindert oder geheilt werden (z. B. Krebs, Diabetes, Spinale Muskelatrophie, Alzheimer oder Ebola) und sind weltweit Gegenstand intensiver biomedizinischer Forschung und Entwicklung.
Computer-modellierte Programme, Zellkulturen und Organe auf Chips spielen in der biomedizinischen Forschung eine bedeutende Rolle. Beim gegenwärtigen Stand der Wissenschaft können sie jedoch die Komplexität des gesamten menschlichen Organismus nicht vollständig imitieren und daher Tierversuche noch nicht ersetzen.
Die Tierforschung demonstrierte, wie neue Medikamente in einem ganzen, lebenden Körper reagieren. Dies kann eine Indikation zur Sicherheit und Wirksamkeit eines Medikamentes geben, bevor es an Menschen und Patienten getestet wird. Regierungen weltweit benötigen diese Studien, um die Sicherheit neuer Medikamente sicherzustellen.
Die Herstellung eines Medikaments
Vor klinischen Studien an Menschen müssen Wirkstoffe an Tieren getestet werden, um die Sicherheit von Patienten und Probanden zu gewährleisten.
Nicht-klinische FDA-Bestimmungen: https://www.accessdata.fda.gov/scripts/cdrh/cfdocs/cfcfr/CFRSearch.cfm?CFRPart=58
Internationale nicht-klinische Bestimmungen der OECD: https://www.oecd.org/chemicalsafety/